Freitag, 14. Januar 2011

Gute Dinge

Nun zu den guten Dingen. Es gibt schließlich nicht nur Negatives in meinem Leben. Ob ihr es glaubt oder nicht. Meine Stimmungsschwankungen lassen gerade eben auch gute Laune zu. Beziehungsweise ließen sie. Die guten Dinge reihe ich mal auf. Beispielsweise der morgige Einkaufsbummel meiner Mutter. Sie geht ja nicht irgendwo in die Nähe, nein, sie fährt in die Stadt. Ich habe sie bereits gebeten mir ein neues Buch mit zu bringen. Vielleicht kann ich mich ja damit ablenken oder so. Ich meine, sie fährt morgen ja in die Nähe des Buchladens. Da kann sie ja vorbei schauen. Thalia ist immerhin nicht schlecht. Am liebsten hätte ich einen Detektivroman oder vielleicht etwas mit Vampiren. Aber kein Bis(s). Ich möchte auch kein großes Drama, weil ich zur Zeit gerade genug Probleme habe. Ein weiteres gutes Ding ist wohl die Tatsache, dass ich bei der (Name unserer Schule)-Nacht auftreten darf. Ich denke, das ist positiv. Meine Mutter meint, sie würde eventuell auch kommen. Mit meinen Brüdern. Dann kann ich ihr ja ihn und meine ganzen anderen Freunde vorstellen... *-*
Das war bisher fast alles. Noch eine positive Sache gibt es: Es könnte mir auch schlimmer gehen! Ich könnte auch sterbenskrank sein und leiden. Das bin ich nicht. Ich muss nicht hungern und verdurste auch nicht. Ich genieße eine gute Ausbildung (noch) und habe eigentlich an allem genug.

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