Freitag, 4. Februar 2011

Heute - eigentlich gut

Zu dem "eigentlich": zum Schluss wurde es doof.
Also, ja. Am Anfang sind S. und ich zusammen zur Schule gegangen. Weil es geregnet hat haben wir auch nicht auf A. gewartet. Erstmal angekommen habe ich meine Sachen ausgepackt. Dann kamen A. und später auch V. Ich habe ihm meine früheren Zeugnisse gezeigt und er hat alles im Gegenteil vorgelesen. Z. B.: Original: "Silvia ist eine sehr fleißige Schülerin." V.'s Version: "Silvia ist eine sehr faule Schülerin." So ging es dann bis zur fünften Klasse. Später, in Musik selbst, haben wir eine Tanzgruppe gebildet und trainierten einen Tanz ein. Dann sind wir rüber und haben es vorgeführt. V. wollte leider nicht mit mir tanzen. :(Na ja, mit A. macht's auch Spaß! Eine Pause hatten wir nicht. Wir sind gleich zu Reli rüber. Und in Reli haben wir gelernt. Auch vor den Ferien. Also, davon werde ich jetzt nicht berichten. Muss ja auch nicht sein! Nun, dann hatten wir erstmal eine Vertretungsstunde Kunst. Wir haben aber nur witzige Geschehnisse aus dem Theater gehört. Verschiedene, sehr verschiedene! Die Stunde war richtig witzig! Wenn ich Lust habe, poste ich extra was dazu. Und in der Hofi stand ich wieder die meiste Zeit bei V. und wir haben gelacht. Irgendwie haben wir über Shampoo gesprochen. Aber auch das war witzig. Einmal kam auch so ein Junge aus der achten (?) und hat uns Zuckerstückchen angeboten. In Mathe haben wir ein Theaterstück geschaut. Eine Neufassung von Romeo und Julia. Dazu werde ich dann auch später was posten, denke ich. Als wir dann wieder zurück waren, kamen unsere beiden Klassenleiterinnen (Frau D. und Frau D. XD) zu uns und haben die Zeugnisse verteilt. Mit meinem Zeugnis bin ich mehr oder weniger zufrieden. Nur die Dreien bereiten mir Sorgen. Dazu aber ebenfalls später. Nachdem alle ihre Zeugnisse hatten, war ich dann bei V., An., J. und C. und wir haben über etwas gelacht. Kurz darauf durften wir auch schon gehen. Ich bin zuerst mit A. und S. gegangen, aber da sie später ein anderes Gesprächsthema gefunden haben bei dem ich nicht mitreden konnte, habe ich es aufgegeben und bin die letzte Haltestelle mit der Bahn gefahren.

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